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Akkuschrauber - 15 Modelle die begeistern!

Finde den passenden

Akkuschrauber

für Zuhause oder auch Frauenpower

Bosch IXO 7 beim Möbelbau

Mini-Akkuschrauber

Wenn es eng wird, sind sie die ganz Großen! Die kleinen Akkuschrauber leisten kraftvolle Arbeiten bei geringen Platzverhältnissen. Das sind die Stärken dieser handlichen Geräte!

In kleinen Ecken, mal eben eine Schraube am Schrank oder am Stuhl wieder fest drehen, oder schnell mal ein Regal aufbauen. Es gibt vielen Gelegenheiten, bei denen nur ein Miniakkuschrauber notwendig ist. Weit verbreitet sind die Geräte der IXOs-Serie von Bosch*. Wegen der vielseitigen Ergänzungen, wie Exzenter-Bohrer, Winkelaufsatz, Drehmomentbegrenzer, Schneidaufsatz für die handwerklichen Arbeiten sowie Aufsätze als Grill-Ventilator, Gewürzmühle oder auch Korkenzieher für die kulinarischen Aktivitäten ist dieser kleine Helfer sehr vielseitig einsetzbar.

Kompakt-Akkuschrauber

Wenn es eng wird, sind sie die ganz Großen! Die kleinen Akkuschrauber leisten kraftvolle Arbeiten bei geringen Platzverhältnissen. Das sind die Stärken dieser handlichen Geräte!

Kompakt-Akkuschrauber Bosch Professional GSR_12V-35

Wenn besonders Wert auf mehr Leistung und Ausdauer bei der eigentlichen Arbeit, dem behutsamen Schrauben und kraftvollen Bohren gelegt wird, ist unser 1. Platz der Milwaukee M12BDDXKIT-202X der Akkuschrauber der Wahl. Sollte zusätzlich das Gewicht ein ausschlaggebender Faktor sein, ist dagegen der Bosch Professional GSR 12V-35* die richtige Wahl. Besonders die Ausstattungsvariante FC* mit drei zusätzlichem praktischen Aufsätzen ist das der Liebling unter diesen Geräten. Auch wenn dieser Bosch Professional GSR 12V-35 FC* aufgrund seiner Vielseitigkeit mit den super Leistungswerten sowie durch seine sehr kompakte Bauart und dem geringen Gewicht nur den zweiten Platz bei unserem Test erreicht hat, ist dieser Akkuschrauber eine hervorragende Maschine für Heim- und Amateurhandwerker.

Einhell Akku Bohrschrauber TC CD 18 001

Passende Geräte der 18V-Klasse für Heimwerker

Für jede Anforderung gibt es den richtigen Akkuschrauber. Sowohl einzeln als auch als Teil einer Systemfamilie.

Neben Geräten die nur für reines Schrauben ausgelegt sind, sind viele Modelle auch als Akkubohrschrauber oder sogar als Akkuschlagbohrschrauber erhältlich. Gerade darum, dass ein Akkuschrauber in keinem Haushalt und bei keinem Heimwerker fehlen darf, gehen wir auf diese universellen Geräte gesondert ein.

In dieser Klasse haben sich Maschinen für Akkus mit 18V bzw. 20V-Technik als Standard etabliert. Die Ausgewogenheit zwischen maximaler Kapazität auf der einen Seite und dem Gewicht der Akkuzellen auf der anderen Seite hat zu dieser Entwicklung geführt.

Akkuschrauber für „Power“-Frauen

Auf vielfachen Wunsch haben wir praktische Maschinen abseits der „stereotypen Frauensets“ unter die Lupe genommen.

Kompakt-Akkuborschrauber Bosch Professional GSR 12V-15

Mal schnell eine Schraube festdrehen, ein Regal aufbauen oder einfach ein Stück Stoff schneiden. Hier bietet sich der typischerweise der IXO 7 von Bosch* an. Mit seinen praktischen Ergänzungen kann dieser Kleinstakkuschrauber abseits des üblichen handwerklichen Einsatzes auch sinnvoll verwendet werden.

Für ausdauernde oder auch kraftvolle Arbeiten ist allerdings ein solcher DYI-Kleinstakkuschrauber nicht konzipiert. Dafür wurden handliche Powerakkuschrauber entwickelt. Unser Liebling für Powerfrauen in dieser Klasse ist kaum größer als ein Postkarte und etwa so leicht wie ein Kaffee-Cup. Aufgrund der sehr guten Balance und seiner Vielseitigkeit ist der Bosch Professional GSR 12V-15 FC* prädestiniert für Nutzerinnen.

Eventuelle Helfer werden es nicht nur zu schätzen wissen, dass professionelles Werkzeug vorhanden ist, sondern auch, dass die verfügbaren Aufsätze ein sehr bequemes Arbeiten in schwierigen Situationen ermöglichen.

Falls damit der eigene Favorit schon feststeht, können wir dieser Entscheidung aus voller Überzeugung nur zustimmen.

Wer ist der Akkuschrauberspezialist?

Der Akkuschrauberspezialist ist inzwischen ein Team, dessen Mitglieder Profis sind und welche die Maschinen auch selbst nutzen. Zusätzlich setzen sich sich mit Produkttests und Kundenaussagen auseinander und überprüften diesen. Das Ergebnis wird hier in einem entsprechenden Artikel veröffentlicht und eine Nutzungsempfehlung ausgesprochen.

Was ist eigentlich ein Akkuschrauber?

Ein Akkuschrauber gehört zu der Gruppe der Elektrowerkzeuge, d.h. er benötigt elektrische Energie um seine Arbeit zu verrichten. Diese Energie wird ihm von einem wiederaufladbaren Batteriepaket, dem Akku bereitgestellt. Bei reinen Akkuschraubern ist es auf Grund des geringen Drehmomentes nicht für größere Bohrungen vorgesehen. in diese Klasse fallen die Modelle der Mini-Akkuschrauber. Daher werden die größere Modellreihen dann auch als Akku-Bohrschrauber produziert. Mit diesen Akku-Schraubern kann dann sowohl gefühlvoll geschraubt als auch kraftvoll gebohrt werden … und wenn es sein muss auch mit einem zusätzlichen Hammerschlag in Beton. Unsere Besten Akkuschrauber haben wir auf der Seite „Unsere Besten“ zusammengestellt.

Welcher Unterschied besteht zwischen einem Akkuschrauber, einem Akkubohrschrauber und einem Akkuschlagbohrschrauber?

Alls diese Arten von Akkuschraubern sind batteriebetriebene Elektrowerkzeuge. Sie unterscheiden sich in den vorgesehenen Anwendungsbereichen.

Reine Akkuschrauber sind hauptsächlich für leichte Schraubtätigkeiten, wie diese beim Möbelaufbau oder der mit Zubehör im Haushalt anfallen gedacht und sollen den sonst notwendigen Schraubendreher oder andere mechanische Werkzeuge, wie Korkenzieher oder Pfeffermühle, ersetzen. Die Geräte dieser Klasse sind daher häufig nur mit einem Akku mit bis zu 4 Volt ausgestattet.

Akkubohrschrauber sind auch dafür vorgesehen, dass diese Geräte nicht nur Schrauben, sondern auch für Bohrungen verwendet werden können. Die Geräte sind ab einem Akku mit 10,6V bis in die Profi-Klasse von 40Volt-Geräten erhältlich.

Akkuschlagbohrschrauber enthalten noch die weitere Funktion des Schlagbohrens. Damit kann auch in Beton gebohrt werden. Besonders bei Wohnungen oder Büros mit Betondecken bzw. -wänden bietet es sich an, eine solchen Akkuschraubertyp sich zuzulegen.

Was bringt mir eigentlich „Brushless“?

Dieser englischsprachie Begriff „brushless“ bedeutet „bürstenlos„. Damit ist gemeint, dass der im Akkuschrauber eingesetzte Elektromotor keine mechanisch-elektrische Verbindung in Form von Schleifkontakten (Kohlebürsten) zwischen dem beweglichen Rotor und dem feststehenden Gehäuse (Stator) aufweist. Der Bushless-Motor (bürstenloser Motor) benötigt aufgrund des verschleißarmen Antriebs weniger Strom bei gleicher Leistung gegenüber einem gewöhnlichen Kohlebürstenmotor.

Damit kann mit einem Akkuschrauber mit einen Brushless-Motor bei gleicher Akkugröße länger und effizienter am Stück ohne Ladepause gearbeitet. Zusätzlich zur höheren Effizienz eines Brushlessmodells hat ein solcher Motor eine viel höhere „Lebenserwartung“. Das heißt im Klartext, dass ein solcher Akkuschrauber wesentlich länger verwendet werden kann, bevor dieser ausgetauscht werden muss.

Alle Profi-Modelle werden aus diesen Gründen mit Bushless-Motoren angeboten.

Was ist ein Drehmoment?

Unter dem Drehmoment wird die Drehwirkung einer Kraft verstanden. Damit ist dieser Wert ein Maß für die Kraft die ein Akkuschrauber auf den Schrauberbit oder den Bohrer ausüben kann. Die Maßeinheit für diese Kraft ist das Newtonmeter [Nm]. Zusammen mit der Drehzahl ergibt sich die nutzbare Leistung des Akkuschraubers.

Mini-Akkuschrauber erreichen nur bis zu 5 Nm. Wenn ein Akkuschrauber für kraftvolles Schrauben oder auch präzises Bohren benötigt, sollte immer reine Blick auf die Angabe eines hohen Drehmoments werfen. Für solche Arbeiten muss der Akkuschrauber mindestens eine Kraft von 20 Nm aufbringen. Damit steht für die übliche Arbeiten im Haushalt, der Garage oder im ambitionierten Hobbyraum genug Kraft zur Verfügung.

Wozu dient eine Drehmomentbegrenung?

Bis auf die Mini-Akkuschrauber sind alle Geräte in der Grundausstattung mit einer Drehmomentbegrenzung versehen. Das ist der mit Zahlen beschriftete, drehbare Ring am Kopf des Akkuschraubers. Dabei sind ca. 20 Abstufungen üblich. Diese Begrenzung ist nur für Schraubarbeiten vorgesehen.

Damit wird die maximale Kraft eingestellt, die die Maschine auf die Schraube ausüben darf. Bei Überschreiten dieser Vorgabe schaltet der Akkuschrauber automatisch in eine Art „Leerlauf„, welcher durch ein Rattern signalisiert wird.

Der Sinn dahinter ist, das Werkstück, die Materialien oder auch sich selbst vor Schaden zu bewahren. Schnell kann es sonst passieren, dass eine Schraube abgeschert oder ein Schraubenkopf zu tief in das Material eingedreht wird. Bei Gipskartonplatten ist so auch ein ungewollter Durchbruch schnell erreicht.

Um das gerade notwendige maximale Drehmoment zu erhalten, bietet es sich an, mit einer sehr geringen Maximalkraft (Stufe 1 oder 2) zu beginnen. Anschließend kann dann das Drehmoment bis zur gewünschten Festigkeit oder Schraubtiefe erhöht werden, ohne eine Materialbeschädigung zu erhalten.

Was gibt es beim Akku zu beachten?

Der Akku, die Kurzform für Akkumulator, ist der Energiespender ohne dem sich bei einem Akkuschrauber nichts bewegt. Auch beim Akku gibt es einiges zu beachten, um lange mit ihm arbeiten zu können. Besonders die Eigenschaften wie Spannung (Volt [V]), die Kapazität (Amperstunden [Ah]) sowie das Alter und die Art und Weise der Aufbewahrung spielen eine entscheidenden Rolle dafür.

Spannung [V]

Die Spannung eines Akkupacks ist ein Ausdruck für die Stärke, welcher dieser Akku aufweist. Ein 3,6V-Akku kann damit schon gar nicht so stark sein, wie ein 12V, 18V oder gar 40V-Akku.
Physikalisch gesehen ist die Spannung ein Potentialunterschied zwischen zwei elektrisch geladenen Materialien und drück aus, mit welcher Kraft bei einem gegebenen Leistungsdurchmesser, die Elektronen durch diesen Leiter sich bewegen können.

Kapazität [Ah]

Mit der Angabe von Ah wird in der Elektrik, also auch bei Akkupacks, die Fähigkeit beschrieben, wie lange ein bestimmter Strom fließen kann. Bei einer Akkukapazität von 2 Ah kann ein konstanter Strom von einem Ampere zwei Stunden bzw. ein Strom von 500 Milliampere für vier Stunden genutzt werden. Da beim Schrauben keine konstanten Kräfte auftreten, hilft ein Richtwert aus unserer täglichen Praxis weiter: Ein voll geladener Akkupack mit einer Kapazität von 2 Ah kann rund drei Stunden genutzt werden. Wobei die Spanne von zwei bis zu sechs Stunden reicht. Allerdings ist die Nutzungsdauer einer Akkuladung sehr stark vom zu bearbeitenden Material, der Einsatzdauer am Stück sowie der Schrauben- bzw. Lochgröße und der Arbeitstemperatur abhängig.

Alter des Akku [Jahren]

Warum ist das Alter eines Akkumulators so wichtig? Ein Akku ist eine Spannungsquelle elektrochemischer Basis. Diese Basis enthält unter anderem ein meist organisches, wasserfreies Elektrolyt, in dem Lithium- bzw. Polymer-Salze in einem Lösungsmittel vorgehalten werden.

Infolgedessen das eine Akkuzelle nicht vollständig hermetisch abgeschlossen produziert wird, reagieren die chemischen Bestandteile, besonders das Elektrolyt, mit der Umgebungsluft. Diese Reaktionen laufen zwar sehr langsam ab, aber das Ergebnis ist, dass der Akku immer mehr seine Ladefähigkeit verliert. Einfach gesprochen, der Akku altert und das auch ohne Nutzung. Aus diesem Grund sollten Akkus beim Kauf nur ein paar Wochen alt sein und können damit noch als „frisch“ bezeichnet werden.

Akkus richtig lagern

Wegen der Reaktionsfreudigkeit kommt es besonders auf die Lagerbedingungen an, denn diese haben einen entscheidenden Einfluss auf die effektive Nutzungsdauer.

Die folgenden Hinweise zur optimalen Lagerumgebung helfen, die Lebensdauer der Akkus optimal zu nutzen.

Trocken und kühl lagern
Da Wasser mit den Elektrolyt in der Akkuzellen sofort reagiert und häufig Brände auslösen ist eine trockene Umgebung das entscheidende Lagerkriterium. Optimal ist es, eine gleichbleibende, schwankungsarme Temperatur zwischen 10°C und 15°C, im trockenen Lagerraum zu ermöglichen. (Vorsicht bei Kühlschränken! Darin herrscht ein feuchtes Klima! Das schadet Akkus mehr als es hilft!)

Separat vom Akkuschrauber lagern
Um zu vermeiden, dass der Akku mit Schmierfetten oder Metallstaub des Akkuschraubers während der Lagerung reagiert, sollten der Akku getrennt vom Akkuschrauber aufbewahrt werden. Auch wird damit wirksam einem geringen Entladestrom entgegengewirkt. Damit ist zwar immer ein Einlegen des Akkus notwendig, aber dass sollte es jedem Wert sein, wer die kompletten Ladezyklenanzahl des auch ausnutzen möchte.

Akkuladezustand regelmäßig kontrollieren
Da sich tiefenentladene Akkus wegen der reaktiven Elektrolyte nur sehr schwer oder gar nicht mehr aufladen lassen, ist ein regelmäßig Kontrolle notwendig. Ein solcher tiefenentladener Akku wäre dann unbrauchbar.
Um einer Tiefenentladung vorzubeugen, sollte ein Akku immer mit mindestens 50% seiner Kapazität (mindestens 2 von 4 Balken auf der Ladestandsanzeige) eingelagert werden. Damit ist genug Reserve zur Vermeidung einer Tiefenentladung vorhanden.
Spätestens alle 6 Monate sind Akkus auf ihren Ladestand und allgemeinen Zustand zu kontrollieren.

Schutz von mechanischen Beschädigungen
Der Aufbau von Akkuzellen ist zwar nicht kompliziert, aber die einzelnen Bestandteile dürfen nicht unkontrolliert miteinander sich vermischen. Aber genau dieses kann bei mechanischen Einflüssen auf den Akku, wie Stößen (durch herunterfallen) oder Beschädigungen der Akkuhülle durch andere Werkzeuge oder auch Werkstücke passieren. Auch ein Kurzschluss führt zur Unbrauchbarkeit des Akkus.
Im Falle dass auch Kinder mit den Akkuwerkzeugen arbeiten, ist hier besonders darauf zu achten, dass kein Gerät dem Kind aus der Hand oder von der Werkbank herunterfällt.
Beschädigte, heruntergefallene oder hart aufgeschlagene Akkus sind daher nicht mehr zu verwenden!

Vermeidung von hohen Temperaturen und Sonneneinstrahlung
Plötzliche Temperaturschwankungen oder auch dauerhafte Temperaturerhöhungen sind gefährlich für den Akku und seine Umgebung. Deshalb ist unbedingt ein ungehinderte Sonneneinstrahlung, besonders in der Mittagszeit, zu vermeiden. Schon ab einer Akkutemperatur von 70°C kommt es zu nicht umkehrbaren chemischen Reaktion des Elektrolyts, die den Akku zerstören. Sollte sich der Akku sogar bis zu einer Temperatur von mehr als 100°C aufheizen kann eine Selbstentzündung (Thermal Runaway) zu einem Brand führen, der sich nicht mit den üblichen Feuerlöschern bekämpfen lässt. Hier kann man nicht genug Vorsicht walten lassen!
Demzufolge sind Temperaturen jenseits der 50°C unbedingt zu vermeiden.

Herstellerangaben einhalten
Bei Akkus von Qualitätsmarken sind auch Lagertemperaturen von -10°C bis 50°C möglich. Daneben unterscheiden sich Temperaturbereich bei dem der Akku genutzt werden kann je nach Hersteller sehr stark. Als Richtwert kann der Bereich von 5°C bis 40°C herangezogen werden.
Daher gilt unbedingt: Bitte die Herstellerangaben beachten, um Beschädigungen am Akku, dem Akkuschrauber oder sogar einen Brand zu vermeiden!

Lange Lebensdauer voll ausnutzen
Bei der Beachtung dieser Hinweise für ein akkufreundliche Lagerumgebung steht der vollen Ausnutzung von bis zu 1.000 Ladezyklen nicht im Wege.

Viel Spass beim Arbeiten mit dem Akkuschrauber.

Fazit

Ein Akkuschrauber darf heute in keiner Hobby- oder auch Profiwerkstatt fehlen. Dank es Akkus ist sein Einsatz örtlich ungebunden möglich. Besonders die Maschinen mit der 18V- bzw. 20V-Technik haben sich sowohl für den ambitionierten DYI-Bastler als auch im Profibereich etabliert. Diese Geräte können nicht nur schrauben sondern auch kraftvoll Schlag-Bohren. Mit guten Modellen stellen auch große Bohrlöcher in Beton oder Hartholz keine wirkliche Herausforderung dar.

Ein kräftiger Moter alleine nützt aber nichts. Er durch die passende Elektronik und einen leistungsfähigen Akku kann dessen Leistung voll genutzt werden. Aufgrund des technisches Fortschritts der letzten Jahre sind inzwischen Akkukapazitäten von 6 Ah für Schnellladegeräte verfügbar.

Es empfiehlt es sich aber immer zwei passende Akkus parat zu haben. Einerseits werden bei längeren Einsätzen Zwangspausen aufgrund von Aufladevorgängen vermieden. Andererseits kann der zweite Akku für weiter Geräte der selben Systemfamilie wie Akku-LED-Leuchte oder Akku-Staubsauger verwendet werden. Dieses gilt es schon beim Kauf zu berücksichtigen.

Als Akkuschrauberspezialist empfehlen wir in System-Geräte entsprechend dem Einsatzzweck zu invertieren. Alle aufgeführten Akkuschrauber sind wirkliche Meister ihres Fachs und sind völlig ausreichend für typische Bohr- und Schraubarbeiten im Haushalt, der Werkstatt oder in der Garage.

Unsere Besten zum Schluss!

Die Zusammenstellung der jeweils Klassenbesten auf einer Seite.

Kurz. Direkt. Passend!

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